EAN Nummern für Amazon und Ebay

Es kann mit der Firmenpolitik von Amazon durchaus vorkommen, dass sowohl EAN Codes als auch UPC Codes, die keine Übereinstimmung des Länderpräfix mit jedem Verkaufsland haben, aus dem sie stammen, nicht akzeptiert werden. Gleiches Problem kann sich auch bei fremd hinterlegten Firmen ergeben. Daraus ergibt sich der Umstand, dass Sie quasi dazu gezwungen werden, dass sie bei GS1 einen EAN Code kaufen müssen, wenn Sie Ihre Produkte bei Amazon verkaufen wollen.

Gibt es eine Alternative:

Vor allem für Betriebe, die nur wenige Produkte aus ihrem Sortiment verkaufen wollen, kann es ärgerlich sein, wenn sie bei GS1 1000 EAN Codes auf einmal erstatten müssen. Sollten Sie nur vereinzelte Produkte beim Anbieter Amazon verkaufen wollen,

schreiben Sie an anfrage@ean-nummern-beantragen.de eine Email. Sie erhalten eine Testnummer innerhalb von 12 Stunden.

Sollte das Erstellen & Veröffentlichen eines Produktes ohne Probleme gelingen, dann sollten Sie auch zukünftig mit unseren EAN Codes keine Probleme mehr haben. Gleiches gilt für Ebay!

Den Erfahrungen nach ist der Prozentsatz jener Kunden, die sich tatsächlich um den 13-stelligen Code kümmern, und wissen wollen, welches Unternehmen dahintersteckt, verschwindend gering. Es muss an dieser Stelle auch angemerkt werden, dass die Überprüfung in der Praxis auch nicht sonderlich viel Sinn macht, da Hersteller in den meisten Fällen eine Verpackung verwenden.

Und selbst, wenn dies nicht der Fall sein sollte, wissen Kunden in der Regel darüber Bescheid, bei welchem Händler sie ihr Produkt gekauft haben. Dies sind auch Gründe weswegen für die meisten Kunden in der Praxis die Codes, die auf den Produkten hinterlegt sind, nur eine geringe Rolle spielen.

Anders gestaltet sich der Umstand allerdings bei Amazon. Dies lässt sich darauf begründen, dass stets doppelte vergebene oder sogar fiktive Nummern im Umlauf sind, und Amazon diesbezüglich die Spielregeln in nächster Zeit verschärfen möchte. Dieser Umstand geschieht in erster Linie aus Eigeninteresse, denn für die eCommerce-Größe bringen laufende Komplikationen auch stets weniger Umsatz mit sich.

Nun kann Amazon die EAN Codes, die hinterlegt wurden, auch gegenprüfen. Sollte sich bei der Prüfung herausstellen, dass das Unternehmen des Verkäufers nicht hinterlegt wurde, kann dies unangenehme Folgen mit sich bringen. So wie es derzeit den Anschein macht, dürfte es allerdings noch so sein, dass auch dieser Prozentsatz sehr gering ist.

Zusätzlich dürfte es in letzter Zeit aber auch zu Zwischenfällen betreffend offiziellen EAN Codes und GS1 gekommen sein. Unseren Informationen nach, dürfte es zudem eine erhebliche Rolle spielen, ob es sich um Markenprodukte handelt, oder um Private Lables oder sogenannte Chinaware. Es zeigt sich, dass sogenannte starke Marken durchaus ein passendes hinterlegtes Unternehmen brauchen, wobei die Regelung bei kleineren Marken nicht so strenggenommen werden dürfte.