Sie erhalten echte, originale EAN Nummern die Teil des GS1 Systems sind, sogenannte UPC Nummern. Unsere Nummern haben eine vorangestellte Ländererkennung („0“) und eine fixe Betriebsnummer.
Sie bekommen die Nummern am selben Tag nach Zahlungseingang. Wir versenden die Nummern ausschließlich per Mail.
Die Strichcodegrafik ist im Preis nicht enhalten. Sie können, falls Sie die Grafik benötigen aber kostenlos unseren Barcodegenerator verwenden.
Benötigen Sie Nummern mit einer spezifischen Länderkennung wie zb. „4“ für Deutschland und eine eigene Betriebsnummer, wenden Sie sich bitte an die GS1 Ihres Herkunftslandes.
Unsere EAN Codes können basierend auf den technischen Anforderungen überall angewendet werden. Dennoch muss angeführt werden, dass es vereinzelte Verkaufsstellen gibt, bei denen die EAN Codes, die aus UCC Beständen kommen, leider nicht akzeptiert werden. Dies lässt sich mit der jeweiligen Firmenpolitik und nicht mit einem Mangel der Nummern begründen.
Dies führt zum Hinweis, dass Sie Ihr Vorgehen bereits vor dem Kauf mit Ihrem Vertriebspartner abstimmen sollten.
Der Vorteil unserer EAN Codes besteht vor allem darin, dass diese sowohl als 13-stellige EAN Nummern aber auch als 12-stellige UPC Nummern verwendet werden können. Hierfür ausschlaggebend ist vor allem die vorangestellte „0“. Sie erhalten standardmäßig Ihre Codes deswegen mit der vorangestellten „0“ als EAN.
Sollten Sie sich für den Kauf bei alternativen Anbietern entscheiden, sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, wo diese Nummern ihren Ursprung haben. Es kommt immer wieder vor, dass EAN Codes mit diversen Länderziffern angeboten werden, was allerdings laut den GS1 AGBs nicht zulässig ist. Es ist an dieser allerdings Stelle anzumerken, dass lediglich aus Nordamerika freihandelbare EAN Codes stammen.
Vor der Zeit als GS1-US etabliert wurde, hat es bereits eine unabhängige Organisation mit dem Namen Uniform Code Council (UCC) gegeben, wobei den Mitgliedern nach einer einmaligen Zahlung ein 12-stelliger Barcode zur Verfügung gestellt wurde. Dies war die sogenannte UPC Nummer (Universal Product Code). GS1 und UCC standen im Wettbewerb. Die 12-stelligen Nummern der letzteren Organisation stellten eine Untergruppe des 13-stelligen Systems dar. Sobald eine „0“ der 12-stelligen UPC Nummer vorangestellt wird, ergibt sich aus dieser der 13-stellige EAN-Code.
In den späten 1990er Jahren kam es zu einer Fusionierung von GS1 und UCC, und daraus ergab sich GS1-US. Die Nummer aus dem UCC-Bestand sind aber weiterhin frei handelbar, wobei keine jährlichen Gebühren oder Mitgliedschaftsgebühren eingehoben werden. Diese Nummern sind nun für Wiederverkäufer gedacht. Es handelt sich hierbei um sogenannte „neue“ Nummern, die noch nie oder nicht mehr für Produkte aus dem Einzelhandel eingesetzt wurden, und dennoch einen Teil des GS1 Systems darstellen.